15. Oktober 2022
Spenden, die ankommen – wortundtat erhält seit 30 Jahren ununterbrochen DZI-Spenden-Siegel
Wir werden immer wieder gefragt, ob das Geld, das man an wortundtat spendet, tatsächlich bei den Menschen ankommt, die Hilfe brauchen. Wir versichern dann: „Ja, an wortundtat gespendete Gelder kommen bei denen an, die in Not sind!“ Und das ist kein leeres Versprechen: Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen, DZI, prüft regelmäßig, ob die vom Institut festgesetzten Standards zum Umgang mit Spendengeldern eingehalten werden. wortundtat erfüllt diese Standards seit 1992, als das DZI gegründet wurde. Auch jetzt haben wir wieder das sogenannte DZI-Spenden-Siegel erhalten – 30 Jahre in Folge.
DZI-Spenden-Siegel belegt verantwortlichen Umgang mit Spenden
Zu dem Siegel schreibt das DZI auf seiner Webseite: Es „belegt, dass eine Organisation mit den ihr anvertrauten Geldern sorgfältig und verantwortungsvoll umgeht. Mehr noch: Siegel-Organisationen verpflichten sich freiwillig, die DZI-Standards zu erfüllen und damit höchsten Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Sie sind leistungsfähig, arbeiten transparent, wirtschaften sparsam, informieren sachlich und wahrhaftig und haben wirksame Kontroll- und Aufsichtsstrukturen. Auf diese Weise gewährleisten sie, dass die ihnen zufließenden Spenden den gemeinnützigen Zweck erfüllen.“
Zwei Themen, auf die wir in diesem Zusammenhang gern hinweisen:
- Der Anteil der Kosten, den wortundtat für Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung nutzt, wird vom DZI als „niedrig“ eingestuft. „Niedrig“ bedeutet für das DZI, dass eine Organisation unter 10 Prozent der Ausgaben für diese Zwecke nutzt. Und bis zu 30 Prozent werden vom DZI noch als „vertretbar“ betrachtet. Davon ist wortundtat weit entfernt.
- Wir können ohne Übertreibung behaupten, dass alle Spenden an wortundtat – egal ob es Spenden sind, die an einen bestimmten Zweck gebunden sind oder solche ohne Zweckbindung sind – komplett bei den Menschen in Not ankommen. Dies ist möglich, weil alle Aufwendungen für Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung von der DEICHMANN-Stiftung übernommen werden, die wortundtat umfassend unterstützt.
Sie können also sehr sicher sein, dass von Ihnen gespendetes Geld da ankommt, wo es Menschen wirklich in einer Notsituation behilflich ist. Hier geht es zu unserem Spendenformular.
Schauen Sie bei Interesse auch auf unseren Eintrag beim DZI.
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Jahresbericht wortundtat 2022
Einen Überblick über die gesamte Arbeit des Hilfswerks erhalten Sie mit dem jährlich erscheinenden Magazin. Lesen Sie online oder laden Sie sie herunter.
Beispiele – So kommen unsere Spenden an
Junge Menschen erlernen im Süden Tansanias berufliche Fertigkeiten und können damit Einkommen für sich und ihre Familien erzielen.
Das KIUMA-Hospital im abgelegenen Süden Tansanias hilft den Menschen bei verschiedenen Krankheiten, die sonst höchstwahrscheinlich unbehandelt blieben.
Junge Menschen schulische Bildung bis zum Abschluss der Sekundarschule zu ermöglichen – das schafft KIUMA im Süden Tansanias.
In unseren Kindertagesstätten in der Republik Moldau bekommen junge Besucherinnen und Besucher viel Gelegenheit, ihr Selbstbewusstsein durch kleine Arbeiten weiterzuentwickeln.
In der Apotheke im medizinisch-diakonischen Zentrum Gloria in der Republik Moldau erhalten die Patienten kostenlose Medikamente.
Bei der Kinderstunde im Stern im Norden, Dortmund, kommen Kinder aus der Nachbarschaft zusammen, um Gemeinschaft zu „trainieren“.
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Ausbildung als Landwirt in Tansania macht Selbstversorgung möglich
Mit der neu gestarteten Ausbildung als Landwirtin oder Landwirt werden junge Menschen in Tansania in eine realistische und nachhaltige Lebensperspektive begleitet.
Gute medizinische Angebote für Flüchtlingskinder
Medizinische Hilfen sind für geflüchtete Menschen und für verarmte Griechen schwer zu erhalten. Mit unseren Angeboten erreichen wir die, die sonst kaum Hilfe bekommen.